Schwarzer Peter

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Wortman hat wieder dazu aufgerufen, eine Drabble-Geschichte zu schreiben. Die Vorgabewörter lauten diesmal: Umschlag, mischen, Dose.

Schwarzer Peter

Maria hat das Kartenspiel Schwarzer Peter besorgt.

„Ich hole noch eine Dose Erdnüsse.“

Marc nimmt die Karten, die etwas zu groß für seine Hände sind und versucht sie zu mischen. Sie rutschen ihm aus den Händen und fallen auf den Boden.

Maria sammelt die Karten ein.

„Das ist aber seltsam.“

„Was meinst du?“

„Die Schwarze-Peter-Karte fehlt. Das Spiel ist unvollständig.“

„Gib mir einen Umschlag, wir schicken es zurück.“

„Hier.“

„Komm, wir gehen spazieren und werfen den Umschlag in den Briefkasten.“

Als sie zurück in der Küche sind, ruft Marc: „Guck mal da.“ Der Schwarze Peter war unter die Heizung gerutscht.

Kurzer Nachklapp

Das war diesmal nicht einfach, auf die 100 Wörter zu kommen. Ich musste den ersten Satz komplett streichen und mich auch generell sehr kurzfassen, sonst wäre der Text zu lang geworden. Ein bisschen merkt man es der Geschichte an, aber ich denke, sie ist immer noch gut verständlich.

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7 Kommentare zu „Schwarzer Peter“

  1. Zu schnell reagiert.
    Dafür haben sie demnächst zwei schwarze Peter, wenn sie Ersatz zugeschickt bekommen. Das eröffnet ganz neue Spielideen. Lach…

      1. Eben. Wobei ich gar nicht mehr weiß wie dieses Spiel funktioniert.
        Mein Ältester hat als Kind öfter mal völlig neue Spielregeln entworfen, das war oft spannend.

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